Aldiana – Tag 10

Uiiii, die Tageszahl wird zweistellig – ein untrügliches Zeichen, das jeder Urlaub zu Ende geht.

Heute hatte ich den zweiten Tag das Auto und bin in die Berge gefahren.

Auto fahren in Andalusien macht großen Spaß, vor allem auf den Autobahnen (hier heißen die Autopista bzw. Autovia). Die Autopista kosten zwar Maut (die Autovia nicht, obwohl die genauso aussehen und ausgebaut sind), aber Autopista und Autovia sehen so aus:

Wie man sieht gibt es andere Autofahrer, aber durch die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 kmh fällt das nicht wirklich auf und man hat viel Platz.

Hinter Jerez geht es bis auf 1200m hoch. Mein erster Stopp war auf ca. 500m Arcos de la Frontera – einem der weißen Dörfer hier in Andalusien. Vor allem die alten Gemäuer und verwinkelten Straßen sind ein Besuch wert – und natürlich die Kirchen und ihre Pracht.

Mehr Bilder dann von der Spiegelreflexkamera wenn ich wieder zu Hause bin.

Anschließend war ich dann in Ronda de la Frontera, das touristisch etwas stärker besucht ist, dafür aber eine spektakuläre uralte Brücke bietet über eine sehr tiefe Schlucht.

Und ich habe Mal wieder gelernt, das meine Höhenangst bei solch monumentalen Bauten in den letzten Jahren deutlich schlimmer geworden ist im Vergleich zu früher.

Nach knapp 700 km habe ich dann meine heutige Tour beendet und werde jetzt noch 2,5 Tage im Club genießen.

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